Monatlicher Rückblick April 2022

Ein trockener Monat neigt sich dem Ende entgegen. Umgraben, Setzlinge setzen und pikieren war vor allem angesagt. Aber auch die ersten Jät- und Hacktage liegen bereits hinter mir. 

Viele Sträucher haben angefangen zu blühen oder produzieren bereits fleissig Beeren und Blätter. Die Wildobst und die Sichtschutzhecke erstrahlen also schon bald ein erstes Mal in ihrem vollen Glanz. Natürlich sind die meisten Pflanzen noch klein, aber es haben alle den Winter überlebt. 

Den Winter auch überlebt, hat auch die Phaselia. Diese Blume säe ich jeweils auf den leeren Beeten aus und sie deckt dann den Boden und lockert ihn mit ihren feinen aber zahlreichen Wurzeln. Normalerweise friert sie im Winter ein und legt sich dann als eine dicke Mulchschicht auf den Boden. Dieses Jahr blieb sie stehen und geht nun langsam in die Blüte. Nahrung für den Bienen und den Boden also. Und es verändert auch das Bild des Garten im April enorm, wenn plötzlich alles kniehoch bewachsen ist. 

Irgendwann in diesem Monat machte es dann auch plötzlich „Boom“und mit einem Schlag war der etwas langsamere Trott des Winters wie weggeblasen. Die Schritte werden schneller, die Anzahl zu erledigenden Arbeiten steigt und die Zeit dafür wird knapper. Es ist also nicht nur der Garten der erwacht, sondern auch der Gärtner. Und ich persönlich liebe diesen Moment, wenn alles wieder Fahrt aufnimmt. Nur der Schnupfen und die letzten Grippeattacken passen jeweils so gar nicht dazu. 

In einem meiner beiden kleinen Tunnels stehen noch für die letzten Wochen tausende von Setzlinge. Danach müssen sie umziehen und den Tomaten Platz machen. Es ist immer wieder erstaunlich wie im April auf 6 m2 alle Setzlinge Platz haben, die in wenigen Wochen dann alle Gärten fast ganz ausfüllen werden. 

Denn noch ist die Anzahl belegter Beete sehr überschaubar, aber schon ende Mai werde ich wieder auf der Suche nach einem freien Platz sein. 

Ein trockener Monat neigt sich dem Ende entgegen. Umgraben, Setzlinge setzen und pikieren war vor allem angesagt. Aber auch die ersten Jät- und Hacktage liegen bereits hinter mir. 

Viele Sträucher haben angefangen zu blühen oder produzieren bereits fleissig Beeren und Blätter. Die Wildobst und die Sichtschutzhecke erstrahlen also schon bald ein erstes Mal in ihrem vollen Glanz. Natürlich sind die meisten Pflanzen noch klein, aber es haben alle den Winter überlebt. 

Den Winter auch überlebt, hat auch die Phaselia. Diese Blume säe ich jeweils auf den leeren Beeten aus und sie deckt dann den Boden und lockert ihn mit ihren feinen aber zahlreichen Wurzeln. Normalerweise friert sie im Winter ein und legt sich dann als eine dicke Mulchschicht auf den Boden. Dieses Jahr blieb sie stehen und geht nun langsam in die Blüte. Nahrung für den Bienen und den Boden also. Und es verändert auch das Bild des Garten im April enorm, wenn plötzlich alles kniehoch bewachsen ist. 

Irgendwann in diesem Monat machte es dann auch plötzlich „Boom“und mit einem Schlag war der etwas langsamere Trott des Winters wie weggeblasen. Die Schritte werden schneller, die Anzahl zu erledigenden Arbeiten steigt und die Zeit dafür wird knapper. Es ist also nicht nur der Garten der erwacht, sondern auch der Gärtner. Und ich persönlich liebe diesen Moment, wenn alles wieder Fahrt aufnimmt. Nur der Schnupfen und die letzten Grippeattacken passen jeweils so gar nicht dazu. 

In einem meiner beiden kleinen Tunnels stehen noch für die letzten Wochen tausende von Setzlinge. Danach müssen sie umziehen und den Tomaten Platz machen. Es ist immer wieder erstaunlich wie im April auf 6 m2 alle Setzlinge Platz haben, die in wenigen Wochen dann alle Gärten fast ganz ausfüllen werden. 

Denn noch ist die Anzahl belegter Beete sehr überschaubar, aber schon ende Mai werde ich wieder auf der Suche nach einem freien Platz sein. 

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