Vielfalt zum Saisonende

März und April gehören zu den schwierigsten Monaten, wenn man versucht sich saisonal zu ernähren. Einerseits schwindet das Lagergemüse, frisch geerntetes wird auch rar und dann spielt da das Wetter auch noch eine nicht zu unterschätzende Rolle. Es gibt bereits die ersten warmen Tage mit viel Sonnenschein und die Lust auf Kabis und co schmilz dahin. 

Was kann man dagegen tun?

Vorausplanen:

Das Beste ist natürlich vorausschauen. Wer Erbsen tiefgefroren, Bohnen getrocknet, Zucchetti eingemacht und Beeren in Konfi verwandelt hat, der sollte diese Sachen nun aus dem Schrank holen. Denn jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt um mit eingemachtem und co, den Speiseplan zu erweitern. 

Wintersalate, Microgreens und co im Garten/Balkon:

Wer einen Garten oder einen Balkon hat kann mit einigen Salaten und Kräutern (Portulak, Kresse, Nüssler, Peterli etc) für frisches Grün auf dem Tisch sorgen. Auch beliebt sind Microgreens. Dies sind verschiedene Gemüsekeimlinge. Dazu einfach Erbsen, Randen, Salate, Kohl, Sonnenblumen und vieles mehr in einer Schale aussähen und ernten sobald die ersten Blätter da sind. 

Gemüsebox bestellen:

Auch wir haben noch Gemüse im Garten, produzieren Schnittsalate, Kresse und vieles mehr,. Doch sind diese Sachen meist nur einen Tag haltbar und schaffen es dadurch nicht bis ins „Lädeli“. Wer aber eine Gemüsebox bestellt, erhält jedesmal auch eine grosse Portion frisch geerntetes. Bestellen könnt ihr eure Gemüsebox unter hier.

Foodwaste ist für uns ein grosses Thema. 

Wir sind der Meinung das es Gemüse gibt, welches nicht in den Handel gehört, weil es nicht oder nur unter sehr grossem Aufwand lagerbar ist. Dieses Gemüse gehört vom Feld direkt auf den Teller. Und egal wie gut ein „Laden“ läuft, man kann unmöglich vorhersagen wieviel verkauft wird. Ausser die Kunden machen sich die Mühe und melden ihre Interessen vorher an. 

Dazu haben wir die Gemüsebox eingeführt und bisher klappt das ganz gut.